Prozessmanagement

Das Prozessmanagement ist ein zentraler Bestanteil sowohl großer, aber auch mittelständischer bis kleiner Unternehmen. Klare Prozessstrukturen machen es möglich, Rollen zu definieren, Verantwortlichkeiten zu regeln und Durchlaufs Zeiten zu verkürzen. Wir helfen unseren Kunden dabei, neue Prozesse aufzusetzen sowie bestehende Prozesse zu optimieren, digitalisieren und automatisieren. Ebenso machen wir Prozessmodellierungen zu Qualitätsmanagements- und Zertifizierungszwecken.

Unsere Prozessmanagementspezialisten haben aus vergangenen Projekten einen grundlegenden Ablauf generiert, welche sicherstellt, dass jeder einzelne Prozessschritt berücksichtigt wird und eine messbare Verbesserung des Prozesses erreicht wird.

  1. Stakeholderbefragungen: Wir legen besonderen Wert darauf, dass zukünftige Prozesse sinnvoll für die Menschen gestaltet sind, welche für die Prozesse verantwortlich und an den Prozessen beteiligt sind. Daher starten wir sowohl bei neuen als auch bei bestehenden Prozessen zunächst mit umfangreichen Stakeholderbefragungen. Hierbei möchten wir Probleme des aktuellen Prozesses aufnehmen sowie Wünsche und Ziele festhalten.
  2. Prozessaufnahme: Anschließend folgt die Prozessaufnahme als weiterführender Schritt. Im Arbeitsalltag entstehen Geschäftslogiken, welche oft für außenstehende nur schwer einsehbar sind. Daher ist uns wichtig, jedes Detail eines Prozesses festzuhalten und aufzunehmen. Nur so können wir garantieren das die später neue Strukturierten Prozesse auch für den Arbeitsalltag sinnvoll und zielführend sind.
  3. Prozesskonzeptionierung: Haben wir alle notwendigen Daten gesammelt, setzen wir uns an die Prozesskonzeptionierung. In diesem Schritt analysieren wir die Aufzeichnungen des aktuellen Prozesses, modellieren diesen und erarbeiten anschließend mögliche Lösungen zur Prozessoptimierung. Sollten Prozesse nicht bereits vollständig digital organisiert sein, ist zunächst das Ziel, eine vollständige Digitalisierung des Prozesses durchzuführen. Im weiteren Schritt werden mögliche Lösungen zur Prozessautomatisierung ausgearbeitet.
  4. Entscheidung: In der Entscheidungsphase werden die erarbeiteten Problemfelder, sowie die ausgearbeitete Konzepte und deren Aufwand vorgestellt. In dieser Phase sollen unsere Kunden entscheiden, welches Konzept ihnen, der Unternehmenskultur und der Arbeitsweise am meisten zusagt.
  5. Implementierung: Zumeist birgt die Implementierungsphase die größten Herausforderungen mit sich. Deshalb ist es uns wichtig möglichst parallel zum Tagesgeschäft die Implementierung vorzubereiten. Beim Einsetzen neuer Tools und Praktiken sollen außerdem (wenn möglich) zunächst ein paar wenige Mitarbeiter als Pilot(sub)projekte den neuen Prozess nutzen und testen. Change-Management ist People-Management. Daher ist uns wichtig basierend auf Einschätzungen der Führungskräfte und unsere Interaktionen besonders zu Beginn, Mitarbeitende als Erstanwender auszuwählen, die offen für neues sind und als ealry adopter einzustufen sind. Nach ersten Probedurchläufen und Feedback runden, wird der Prozess anschließend weiter ausgerollt und etabliert.
  6. Messbarkeit und Transparenz: Als letzten Schritt der Prozessoptimierung soll die Integration von Echtzeit Management Reports dazu dienen, den neuen Prozess und seine Effektivität sowie Effizienz messbar zu machen. Je nach Kundenwunsch können hier, durch unsere interne Softwareentwicklung, Kundenspezifische Anwendungen aufgesetzt werden, welche auf den Prozess und die Kennzahlen abgestimmt sind.
  7. Abschluss und Feedback: Uns ist es wichtig, dass unsere Kunden zufrieden sind und ihre Vorstellung übertroffen wurden. Daher schließen wir jedes Projekt mit einem abschließenden Review Gespräch und einer Feedback-Runde ab. Hierbei kann es sowohl um die Prozessoptimierung selbst, aber auch um die Zusammenarbeit mit uns gehen.



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